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Skaterschuhe

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    Skaterschuhe für jeden Anspruch

    Skaterschuhe und Skateboards gehören einfach zusammen. Beides erlebte in den 70er Jahren einen gigantischen Start. Das Interesse war riesengroß und die Skater Szene setzte auf einen besonderen Modestil. Allerdings sind Skaterschuhe nicht nur modisch ein Statement, sondern auf das Boarden perfekt abgestimmt. Zwar nutzen einige Skater auch konventionelle Sneakers, jedoch sind diese an entscheidenden Stellen nicht so belastbar wie Skaterschuhe. Echte Profis haben deshalb meist ihre besonderen Lieblinge, die genau für ihre Ansprüche ideal passen. Diese Ansprüche variieren natürlich individuell und deshalb sollten diese Schuhe auch besonders gut ausgewählt werden.

    Was macht Skaterschuhe so einzigartig?

    Skaterschuhe unterscheiden sich auf den ersten Blick vom Design her kaum von normalen Sneakern. Die Perfektion offenbart sich erst, wenn man sich die Details genauer anschaut. Die Sohle von Skaterschuhen ist besonders flexibel und gewährleistet eine gute Haftung auf dem Board. Außerdem sind gute Skaterschuhe an besonders beanspruchten Stellen verstärkt. Alle Stellen, die dem Verschleiß ausgesetzt sind, können bei Skaterschuhen doppelt unterlegt sein. In der Skatersprache wird hier oft von "Ollie-Pads", " Lace Savern" und ähnlichen Dingen gesprochen. Gemeint sind vor allem Verstärkungen im Bereich der Schuhspitze, ein Schutz für die Schnürsenkel und ähnliche, skaterspezifische Anforderungen. Zudem sind viele Skaterschuhe vollkommen vegan hergestellt. Dies liegt daran, dass die Anhängerschaft des Skateboards vor allem in Amerika sehr stark zu veganer Lebensweise tendiert. Deshalb kommen alle Schuhe ohne Leder oder tierische Fette aus. Diese Form der Herstellung macht Skaterschuhe auch für Nicht-Boarder interessant, da hier von namhaften Herstellern sehr viel Wert auf die Einhaltung der veganen Regeln gelegt wird.

    Die Optik von Skateboard-Schuhen

    Von der Form her erinnern Skaterschuhe an niedrig geschnittene Sneakers. Das bedeutet, dass Skaterschuhe den Knöchel freilassen, was für optimale Bewegungsfreiheit auf dem Board sorgt. Dies ist vielen Skatern sehr wichtig. Allerdings gibt es mittlerweile wieder den Trend, Skaterschuhe mit Knöchelschutz anzubieten. So hat jeder Käufer die Wahl, welche Variante er bevorzugt. In den 80er Jahren waren Skaterschuhe zudem sehr auffällig gestaltet. Je bunter, desto besser schien das Motto zu sein. Zudem waren knöchelhohe Modelle absolut angesagt. In dieser Zeit kamen sehr viele Hersteller auf den Markt, die sich auf Skaterschuhe spezialisiert haben. In den neunziger Jahren gab es allerdings eine massive Trendwende. Plötzlich gab es fast nur noch knöchelfreie Skaterschuhe und dadurch kamen Hersteller von Sneakers auf die Idee, Skaterschuhe anzubieten. Plötzlich mischten Adidas oder Puma auch bei den Skaterschuhen mit. Der berühmte "Airwalk One" ist in dieser Zeit ebenso entstanden wie "Gazelle“ oder "Clyde". Auch der Trend zu "Signature Shoes" kam in diesem Zeitraum auf. Hier wurden Profis der Szene verpflichtet, die mit ihrem Namen für einen bestimmten Skaterschuh Pate standen. Der allererste Signature Shoe war der Vans Caballero im Jahr 1989. Der Designer, Steve Caballero war zu dieser Zeit ein Star der Szene, zumal er mit Skoliose geboren wurde. Diese Verformung der Wirbelsäule machte es Steve Caballero nicht unbedingt einfacher auf dem Board. Zur Zeit des Entwurfs war er Profi-Skater und räumte einige wichtige Preise der Szene ab.

    Skaterschuhe modisch kombinieren

    Boarder haben sowieso immer ihren eigenen Kopf und Stil. Je nach Strömung verändert sich die Mode der Skater und somit auch das Design der Schuhe. Generell passen Skaterschuhe zu allem, was leger und sportlich ist. Ähnlich wie Sneakers sind Skaterschuhe ideale Freizeitschuhe, die sich betont lässig geben. Wer gerade nicht auf dem Board steht, kombiniert Skaterschuhe gerne zu Skinny Jeans und auffälligen Shirts. Diese sind gerne mit bestimmten Logos bedruckt oder geben mit Schriftzügen ein Statement ab. Skaterschuhe in dezenter Farbgebung passen sogar zu einem eher konservativen Outfit. Wenn also ein wichtiger, formeller Anlass ansteht, dann dürfen die Skaterschuhe in Schwarz oder Anthrazit auch gerne zu einer schwarzen Stoffhose oder Chinos kombiniert werden. Mit einem lässigen Blazer wird auch das klassische Oberhemd etwas abgemildert. Es gibt eine Menge Möglichkeiten, den konventionellen Ansprüchen gerecht zu werden, ohne komplett den eigenen Stil aufgeben zu müssen.

    Die führenden Hersteller

    Auch, wenn der Markt einem gewissen Wandel unterworfen ist, haben sich einige Hersteller einen Namen in der Skaterszene gemacht. VANS, etnies, DC Shoes, Globe und Emerica sind nur einige davon. Vor allem VANS sind sehr bekannt in der Skaterszene. Die Van Doren Brüder entwickelten das Kultlabel in einer kleinen Manufaktur in Südkalifornien. Das Label verfügt über drei Originalentwürfe, die sich seit der Entstehung kaum verändert haben. Sogar für den Winter bietet VANS passende Skaterschuhe an. Diese sind wasserfest und gefüttert und somit auch bei Regenwetter ideal. Mittlerweile weisen VANS oftmals coole Designs von Popkulturgrößen auf, die dann eigene Kollektionen in Zusammenarbeit mit VANS herausbringen. Klassische Beispiele sind Nintendo oder Disney. Das Label etnies kommt ebenfalls aus Kalifornien, wie viele andere Skaterlabels auch. Der Gründer war ein ehemaliger Profiskater und wusste deshalb ganz genau, was er von Skaterschuhen erwartet. Die Schuhe sollten vor allem robust, leicht und bequem sein. Die Optik von etnies hat sich auch schnell in die Köpfe der Fans eingeprägt, denn das Label setzt auf Abwechslung und innovative Designs. Zudem ist etnies für die Aktion bekannt, dass für jedes Paar verkaufter Schuhe ein Baum gepflanzt wird. Mit dieser Aktion liegt das Label bei den veganen Naturfans genau richtig. Auch von etnies gibt es einige Signature Schuhe von bekannten Skatergrößen. Skaterschuhe sind nicht nur für Boarder, sondern auch für Sneakers Fans eine echte Bereicherung. Der leichte und robuste Schuh ist ein treuer Freizeitbegleiter.

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