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Laufschuhe für Damen

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    Laufschuhe für Damen

    Besonders als Ausgleich zum stressigen Alltag und zur Förderung Ihrer Fitness ist Sporttreiben die optimale Wahl. Was liegt näher, als die vorhandenen Gegebenheiten sowohl in der Großstadt als auch in ländlichen Gefilden direkt zu nutzen? Egal, ob Sie einige 400-Meter-Runden auf der Stadionlaufbahn oder entspannt ein paar Kilometer auf Parkwegen oder im benachbarten Wäldchen zurücklegen möchten – Joggen ist beinahe überall möglich.

    Neben der passenden Kleidung sind vor allem die richtigen Laufschuhe für Damen das entscheidende Ausstattungsmerkmal. Hochwertige Joggingschuhe unterstützen Sie auf Ihren Runden, helfen Ihnen, Kraft zu sparen und die Gelenke zu schonen. Unser Ratgeber zeigt Ihnen die wichtigsten Merkmale eines Laufschuhs auf. Er gibt Ihnen Tipps, worauf Sie beim Kauf von Damenlaufschuhen achten und was Sie hinsichtlich der Größe und des Schuhwechsels im Hinterkopf behalten sollten.

    Inhaltsverzeichnis

    1. Warum Laufschuhe für Damen?

    Selbst wenn Sie nur gelegentlich „ein paar Kilometer machen“ lohnt sich die Anschaffung abgestimmter Sportschuhe. Laufschuhe für Damen unterstützen Sie beim Erreichen Ihrer Ziele. Die entsprechenden Modelle sind mit innovativen Technologien ausgestattet und perfekt für das Laufvorhaben ausgelegt. Durch spezielle Dämpfungen sparen Sie nicht nur Kraft, sondern entlasten auch Ihre Gelenke. So lohnt sich, selbst wenn Sie nur selten laufen, die Anschaffung eines geeigneten Laufschuhpaares. Wichtig ist jedoch, dass Sie sich vor dem Kauf überlegen, welchen Ansprüchen die Joggingschuhe für Damen gerecht werden sollen und auf welchem Terrain Sie letztendlich laufen möchten.

    2. Ausstattungsmerkmale von Joggingschuhen für Damen

    2.1 Außensohle und Profil

    Der auch als Laufsohle bezeichnete Teil des Schuhs, mit dem die Läuferin den Boden berührt, ist entweder aus weichem und weniger abriebfestem Gummi oder aus robusterem Karbongummi gefertigt. Häufig ist auch eine Kombination aus beidem zu finden. Da Karbongummi schwerer ist, wird es meist nur an stark beanspruchten Stellen im Fersen- und Vorfußbereich verwendet.

    Auch das Profil von Laufschuhen ist sehr unterschiedlich gestaltet. Ein tiefes Profil mit vielen Flexkerben (lange Kerben, die die Sohle durchlaufen) macht die Sohle flexibler. Stark ausgeprägte Profile sorgen für mehr Griffigkeit beim Laufen.

    2.2 Dämpfung

    Die Dämpfung ist eine der wichtigsten Eigenschaften von Laufschuhen für Damen.

    Generell lässt sich dazu folgendes festhalten: Je härter der Untergrund und je schwerer die laufende Person ist, desto besser sollte der Schuh gefedert sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Dämpfung auch weicher ist. Gerade schwerere Läuferinnen sollten auf eine harte Ausführung setzen, damit die Laufbewegung nicht schwammig wird.

    Die meist in der Zwischensohle befindliche Dämpfung wird durch verschiedene Materialien realisiert.
    Der Klassiker ist EVA (Ethylenvinylacetat), das widerstandsfähig, flexibel, hitzebeständig und extrem belastbar ist.
    Auch Foam- beziehungsweise Schaum-Dämpfungen und Gel-Dämpfungen sind weit verbreitet.

    Die Laufschuhmarke ASICS verwendet beispielsweise für ihre Sohlen einen sogenannten FlyteFoam. Dieser Dämpfungsschaum ist leichter als gewöhnliches EVA-Material, punktet aber trotzdem mit einer ausgezeichneten Aufprallreduktion. Die Marke new balance integriert in ihre Laufschuhe für Damen die REVlite-Dämpfung. Sie ist eine besonders leichte Foam-Variante, die sehr widerstandsfähig und haltbar ist.

    2.3 Innen- und Obermaterial

    Sowohl beim Innen- als auch beim Obermaterial der Laufschuhe für Damen liegt der Fokus auf Funktionstextilien. Sie sind aufgrund integrierter Technologien oder Membranen meist atmungsaktiv und leiten im Schuhinneren entstehende Feuchtigkeit an die Umgebung ab. Um Gewicht zu sparen, wird bei Laufschuhen in der Regel luftiges Mesh als Obermaterial verwendet. Da dieses netzartige Textil jedoch nicht nur leicht, sondern auch sehr flexibel ist, wird es häufig mit synthetischen Verstärkungen – sogenannten Synthetic Overlays – ergänzt. Diese machen den Schuh noch stabiler.

    3. Sprengung und Pronation

    Was bedeutet Sprengung?

    Die sogenannte Sprengung gibt den Höhenunterschied zwischen Vorfuß und Ferse an. Die Sprengung der Laufschuhe hängt vom persönlichen Laufstil ab.

    • Fersenläuferin: Die meisten Hobbyläuferinnen joggen vorwiegend über die Ferse, das heißt sie landen mit dieser zuerst auf dem Boden. In diesem Fall sollte eine große Sprengung von mindestens 10 Millimetern gewählt werden.
    • Mittelfußläuferin: Wenn sie Mittelfußläuferin sind, also mit der Außensohle parallel zum Boden landen, ist eine mittlere Sprengung zwischen 7 und 10 Millimetern zu empfehlen.
    • Vorfußläuferin: Sind sie hingegen eine Vorfußläuferin, die mit dem Ballen zuerst aufsetzt, ist eine möglichst geringe Sprengung von Vorteil.

    Was ist Pronation?

    Beim Thema Pronation werden drei Arten unterschieden: Es gibt Unterpronation beziehungsweise Supination, neutrale Pronation und Überpronation.

    • Überpronation: Überproniererinnen knicken beim Aufsetzen und Abrollen des Fußes während des Laufens im Fußknöchelbereich nach innen – zum anderen Bein hin – ein. Wenn die Pronationsbewegung zu groß ist, kann auf Dauer das Hüft-, Knie- oder Fußgelenk zu stark beansprucht werden. Hier empfiehlt sich die Verwendung von Stabillaufschuhen, die der Überpronation entgegenwirken.
    • Unterpronation: Bei der Supination geschieht genau das Gegenteil – Sie knicken im Knöchelbereich nach außen weg. Spezielle Schuhe für Unterproniererinnen gibt es nicht. In diesem Fall sind Sie mit Neutralschuhen mit einer starken Dämpfung, um dieser Fehlbewegung zu begegnen, gut beraten.
    • Neutrale Pronation: Läuferinnen mit einer geraden Fußstellung beim Laufen sind mit Neutralschuhen ohne Pronationsunterstützung und mit guten Dämpfungseigenschaft optimal unterwegs.

    4. Laufschuh-Arten

    4.1 Neutrale Laufschuhe

    Neutralschuhe sind am beliebtesten: Sie eignen sich für einen harten Laufuntergrund wie festen Waldboden, Asphalt oder auch Tartanbahnen im Leichtathletikstadion. Die Gummierung der Sohle ist auf einen hohen Abrieb abgestimmt. Die Schuhe verfügen über einen komfortabel gedämpften Sohlenbereich und haben als Obermaterial meist atmungsaktives Mesh mit synthetischen Verstärkungen zu bieten. Mit neutralen Laufschuhen lassen sich sowohl kurze Distanzen als auch weite Laufstrecken ideal bewältigen, da sie die natürlichen Laufbewegungen unterstützen. Somit sind Neutralschuhe bestens für Trainingsläufe oder in der Freizeit geeignet und vor allem Laufanfängern zu empfehlen.

    4.2 Stabilitätsschuhe

    Auch Stabilitätsschuhe sind die richtige Wahl, wenn Sie auf festem Boden unterwegs sein wollen. Sie schützen vor Einknicken und bieten dem Fuß guten Halt sowie eine optimale Bewegungskontrolle. Die Sohle von Stabilitätsschuhen ist mit einer starken Dämpfung versehen. In den meisten Fällen wirkt sie einer Überpronation – also einem starken Nach-Innen-Knicken des Sprunggelenks beim Abrollen – entgegen. Im Mittelfußbereich befindet sich ein verstärkendes Stützelement, das Fußfehlstellungen ausgleicht. Hier liegt der Fokus ganz klar auf Stabilität und nicht auf der besten Laufzeit. Aufgrund ihres kompakteren Aufbaus sind Stabilitätsschuhe etwas schwerer.

    4.3 Natural-Running-Schuhe – für ein barfußähnliches Laufgefühl

    Auf weichen Laufuntergründen wie Grasflächen oder Sand sind Natural-Running-Schuhe zuhause. Die sehr leichten Schuhe setzen auf Flexibilität und ein barfußähnliches Laufgefühl. Barfußlaufschuhe sind so gut wie gar nicht gedämpft, wirken nicht stützend und besitzen nur wenig Sprengung. Sie fördern einen natürlichen Laufstil, Kraft und Motorik. Vor allem Ihre Fuß- und Unterschenkelmuskulatur wird durch Natural-Running-Schuhe trainiert. Sie sind eher für kurze Distanzen als für weite Läufe geeignet. Auch sollten sie nicht als Ersatz für neutrale Laufschuhe angesehen, sondern lediglich ergänzend als Zweit- oder Freizeitschuh eingesetzt werden.

    4.4 Trail-Running-Schuhe fürs Gelände

    Unebenes Terrain und bergige Laufstrecken meistern Sie am besten mit speziell darauf ausgelegten Trail-Running-Schuhen. Ihr Sohlenprofil ist stärker ausgeprägt als das normaler Laufschuhe. Große Stollen gewährleisten auch auf nassen Böden oder rutschigen Wegen Griffigkeit. Meist haben Trail-Running-Schuhe zudem Verstärkungen an der Fußspitze und Ferse zu bieten, die den Fuß schützen. Sie sind mit einer mittleren Sprengung und Dämpfung ausgestattet und besitzen ein robustes Obermaterial, das trotzdem atmungsaktiv ist. Zusammengefasst bieten Ihnen Trail-Running-Schuhe insbesondere Griffigkeit, Schutz und Halt.

    5. Design und Farben der Damen-Laufschuhe

    Laufschuhe für Damen sind designtechnisch oft an Sneaker-Modelle angelehnt. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben und Mustern – für jeden Geschmack das richtige Modell. Auf der Suche nach einem passenden Laufschuh ist es ratsam, dass Sie zunächst Ihre technischen Anforderungen in den Vordergrund stellen. Haben Sie ein Modell gefunden, das Ihnen zusagt, können Sie sich für eine bestimmte Ausführung entscheiden. Viele Laufschuhmodelle gibt es sowohl in leuchtenden Farben und markanten Musterungen als auch in gedeckten, klassischen Nuancen. So ist für jede modebewusste Läuferin das passende Paar im weit gefächerten Sortiment von Anbietern wie NIKE, Brooks und vielen anderen zu finden.

    6. Laufschuh-FAQ

    Welche Größe benötigt man bei Laufschuhen?

    Bezüglich der Bestimmung der Größe Ihrer Laufschuhe für Damen können Sie sich auf Ihre normale Schuhgröße berufen. Auch Joggingschuhe sind in die gängigen nationalen und internationalen Größenraster eingeordnet. Bestellen Sie in der Regel einfach Ihre gewohnte Größe. So werden auch Ihre neu erworbenen Laufschuhe passen. Beachten Sie aber stets die Produktbeschreibungen und Herstellerhinweise Ihres Wunschmodells.

    Wie reinige ich Laufschuhe?

    Sind Ihre Damenlaufschuhe leicht verschmutzt, lohnt es sich, sie mit einer trockenen Bürste zu reinigen. Auf diese Weise werden die an den meisten Laufschuhen befindlichen Reflektoren wieder besser sichtbar. Auch in der Sohle steckende Steine lassen sich so leicht entfernen. Da bei guter Pflege auch die Dämpfung und die Atmungsaktivität der Joggingschuhe länger erhalten bleiben, lohnt es sich, ein wenig Zeit zu investieren.

    Wann sollte ich Laufschuhe auswechseln?

    Die Frage, wann Sie Ihre Laufschuhe erneuern beziehungsweise auswechseln sollten, lässt sich nicht pauschal beantworten. Als grobe Zielgröße sollte ein Laufschuh circa 1.000 Kilometer halten. Je nachdem wie häufig Sie Ihrer Laufleidenschaft frönen, nutzen sich Ihre Joggingschuhe für Damen ab. Sind Sie häufig unterwegs, sollten Sie ab und zu einen Blick auf die Laufsohle Ihrer Schuhe werfen. Ist sie abgelaufen und erscheint das Profil nicht mehr griffig, lohnt sich die Anschaffung eines neuen Paares. Beachten Sie, dass auch die Dämpfung der Laufschuhe bei häufiger Nutzung nachlässt.