Wozu eine extra Übergangsjacke für Damen? Sowohl das Herbst- als auch das Frühlingswetter stellen besondere Anforderungen an die Mode: Sie sind launisch, wechselhaft und unberechenbar. Eine Damen-Übergangsjacke kommt da gerade recht. Sie trotzt Wind und Regen, sieht modisch aus, hält auch bei abfallenden Temperaturen warm und ist schnell verstaut, sobald die Sonne herauskommt. Dabei stehen zahlreiche Modelle zur Auswahl, die alle ihre ganz eigenen Vorzüge besitzen. Einige legen großen Wert auf Funktionalität, andere überzeugen mit einem besonders trendaktuellen Design.
Das Sortiment an modischen Übergangsjacken für Damen ist groß. Zur leichteren Orientierung lassen sich die Modelle in verschiedene Kategorien unterteilen:
Diese Übergangsjacken für Damen treten Wind und Wetter gelassen gegenüber. Sie sind aus Qualitäten gefertigt, die häufig atmungsaktiv sowie wind- und wasserabweisend beziehungsweise wind- und wasserdicht sind. Eine Kapuze, verstellbare Bündchen an den Ärmeln, Tunnelzüge im Saum und manchmal auch in der Taille punkten als zusätzliche Extras, die vor Niederschlag und Zugluft schützen. Viele Taschen bieten nützlichen Kleinigkeiten wetterfesten Stauraum. Wer im Herbst aktiv unterwegs sein möchte, ist mit diesem Jackenmodell gut beraten und auf jeden Wetterumschwung vorbereitet.
Diese luftigen, modischen Übergangsjacken für Damen zeichnen sich durch Bündchen an den Säumen und an den Ärmeln aus. Einige Modelle sind mit Kapuzen, andere mit Klapp- oder Baseballkragen versehen.
An lauen Frühlings- und warmen Spätsommertagen ist eine Jeansjacke die richtige Wahl. Sie ist nicht zu warm, schützt aber vor fallenden Temperaturen am Abend. Das klassische Modell ist mit einer Waschung, Teilungsnähten, einem Umlegekragen und aufgesetzten Brusttaschen versehen.
Shakets sind ein junger Trend, aber schon jetzt etabliert. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus Shirt – also dem englischen Wort für Hemd – und Jacket, dem englischen Wort für Jacke. Diese Hemdjacken sind häufig kariert, mit Brusttaschen, einem Umlegekragen und einer Knopfleiste an der Vorderseite ausgestattet. Da sie aber fester als klassische Hemden sind, eignen sie sich optimal als Damen-Übergangsjacke.
Bikerjacken zeichnen sich durch ihre markant lässige Optik aus. Ein Großteil der Jacken ist aus glattem Leder oder Kunstleder gefertigt, aber auch Modelle aus Velours oder Denim sind beliebt. Zwei Varianten stehen dabei besonders im Fokus: zum einen die Bikerjacke mit asymmetrischem Reißverschluss und Reverskragen und zum anderen die Variante mit einem schmalen Stehkragen samt Druckknopfriegel.
Gesteppte Jacken bieten dank ihrer Wattierung ein Plus an Wärme. Oft sind diese Varianten besonders leicht und zusätzlich mit funktionalen Technologien versehen.
Windbreaker definieren sich über ihren charakteristischen Schnitt. Sie sind mit einem kurzen Reißverschluss ausgestattet und werden über den Kopf an- und ausgezogen. Häufig sind sie an den Ärmelenden und am Saum mit Bündchen versehen und locker geschnitten. Dadurch erhalten sie eine sportliche Optik.
Jacken im Parka-Stil bedienen sich Details des beliebten Kurzmantels, sind aber nur etwa hüftlang geschnitten. Ein Tunnelzug in der Taille, eine Kapuze und aufgesetzte Taschen machen dieses Design aus.
Neben den vielen unterschiedlichen Arten von Übergangsjacken für Damen besteht auch in puncto Farben und Mustern eine große Auswahl. Zeitlose, klassische Töne wie Schwarz, Beige, Grau und Braun sind beliebt und werden häufig verwendet. Gerade für modische Herbstjacken wird diese Farbpalette um Rostrot, Senfgelb und Tannengrün ergänzt. Aber auch leuchtende Töne, die fröhlich den tristen Regentagen trotzen, sind weit verbreitet.
Unifarbene Modelle stehen genauso wie gepunktete, karierte oder anderweitig gemusterte Varianten zur Verfügung. Als anhaltender Trend erweist sich das Colourblocking, also das Kombinieren von großen, kontrastierenden Farb- und Musterflächen.
Zusätzlich sorgen unterschiedliche Details im Bereich der Übergangsjacken für Abwechslung.
Von metallisch glänzenden Knöpfen über Fransen, Reißverschlüsse, Embleme, Aufnäher, Schriftzüge, und Kordeln bis hin zu Lederapplikationen verleihen verschiedenste Kleinigkeiten den Designs einen hohen Wiedererkennungswert und eine individuelle Note.
Die Übergangszeit überrascht oft durch ihr wechselhaftes Wetter. Übergangsjacken für Damen bieten dabei einen unterschiedlichen Schutz vor Witterungsbedingungen. Nahezu alle Modelle spenden Wärme und bieten einen trageangenehmen Wohlfühlkomfort. Gerade gesteppte Jacken oder solche mit Wollanteil halten niedrige Temperaturen besonders gut auf Abstand.
Wer nach einer Extraportion Schutz sucht, greift zur Outdoorjacke. Diese sind in der Regel mit praktischen Ausstattungsmerkmalen wie einer Kapuze, verstellbaren Bündchen und Säumen sowie Innentaschen versehen. Zudem sind sie aus Materialien gefertigt, die nicht nur pflegeleicht, sondern dank innovativer Technologien oft auch winddicht, schnelltrocknend, atmungsaktiv und wasserabweisend oder sogar wasserdicht sind.
Bei Übergangsjacken für Damen ohne besondere Materialien und Technologien gestaltet sich die Pflege besonders unkompliziert. Das jeweilige Pflegeetikett gibt Auskunft darüber, wie die Jacke gereinigt werden sollte. Viele Modelle können problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden. Beachten Sie stets die Hinweise des Herstellers!
Jacken aus funktionalen Materialien sind ebenfalls einfach zu handhaben, sofern ein paar Dinge beachtet werden. Die Reinigung sollte immer mit einem speziellen Funktionswaschmittel erfolgen, um die schützende Membran zu schonen. Alle Reißverschlüsse sollten geschlossen sein. Nach dem Waschen ist es ratsam, die Jacke liegend, auf einem großen Handtuch, zu trocknen. Ein passendes Imprägnierspray stellt zum Abschluss des Reinigungsvorgangs die Funktionsweise der Materialtechnologie wieder her. So ist nach wie vor ein guter Schutz vor Wind und Wetter gewährleistet.
Bei der Wahl der richtigen Jacke spielen unterschiedliche Kriterien eine Rolle. Neben dem eigenen Geschmack ist vor allem das Einsatzgebiet entscheidend:
Für einen gemütlichen Herbstspaziergang bei trockenen Wetterverhältnissen darf es ruhig eine modische Übergangsjacke für Damen sein. Hier bieten sich trendstarke Shakets, Jeans- und Bikerjacken von Marken wie ONLY an.
Ein Stück weit funktionaler und damit auch für niedrigere Temperaturen oder einen überraschenden Schauer geeignet sind Parka oder Steppjacken von Marken wie Ragwear, Khujo oder MARIKOO. Hier finden sich auch Modelle mit verschiedenen Technologien, die einen besonders guten Schutz bieten und ihre Trägerin problemlos auf einen längeren Ausflug in den Wald oder an die stürmische See begleiten. Sportliche Blousons und Windbreaker sind ebenfalls eine gute Wahl für alle, die hohe Ansprüche an die Funktionalität ihrer Jacke stellen.
Tipp: Funktionale Damen-Übergangsjacken können ruhig etwas lockerer sitzen oder eine Nummer größer gekauft werden. So kann an besonders kalten Tagen eine Fleecejacke oder ein dicker Strickpulli untergezogen werden und zusätzlich Wärme spenden. Gleichzeitig bieten sie ausreichend Bewegungsfreiheit.
Nicht zuletzt kommt aber auch der eigene Geschmack zum Tragen.
Wer es eher elegant mag, ist mit einem schlichten Modell oder einer klassischen Steppjacke gut beraten.
Trendbewusste Damen entscheiden sich für Shakets, Biker- oder Jeansjacken. Für ein legeres Casual-Outfit eignen sich Parka mit modischen Details. Und alle, die gern sportlich unterwegs sind, greifen zu unifarbenen oder gemusterten Blousons und Windbreakern.
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