Unsere Summer Deals: 25% Rabatt auf Schuhe für Damen & Herren!
Jetzt 25% auf tolle Summer Deals sparen!

Bikinis für Damen

(2.529 Artikel)
32
34
36
38
40
40-48
42
44
46
48
50
52
54
56
58
116
128
134
140
152
164
176
schwarz
braun
beige
grau
weiß
gelb
orange
rot
rosa
pink
lila
blau
türkis
grün
mehrfarbig
gold
silber
Ausgewählte Filter:
Damen
Alle Filter aufheben
  • Jolana & Fenena
  • Sale
  • ambellis

    Bikinis – auf das Design und die richtige Passform kommt es an

    Sommer, Sonne, Bikini – wenn Sie an Meer und weiße Strände, das klare Wasser eines Sees oder die Poolparty bei Freunden denken, dann wissen Sie, dass es höchste Zeit für einen neuen Bikini ist. Mit einem schönen Zweiteiler, der umwerfend aussieht und obendrein perfekt sitzt, werden Sie den Sommer rundum genießen können.

    Bademode ist in einer Vielzahl an Modellen, Farben, Formen und Mustern erhältlich. Auch die Markenvielfalt ist beachtlich: Calvin Klein, TOMMY HILFIGER, LASCANA, ESPRIT, Roxy, NIKE und viele weitere Hersteller bieten modische Bikinis an.

    Unser Ratgeber soll Ihnen wichtige Informationen rund um die Themen Passform, Figurtypen, Bikiniformen, Designs und mehr geben.

    Inhaltsverzeichnis

    1. Bikiniformen: Oberteile

    Bikinis für Damen gibt es in vielen verschiedenen Schnittformen. Ob Sie sich für einen Bügel-, Triangel- oder Neckholder-Bikini, eine Balconette- oder Bandeau-Form, eine Push-up- oder Bustier-Variante entscheiden, kommt ganz auf die gewünschte Wirkung und Ihre Maße an.

    Modische Bikini Oberteile für Damen
    • Bügel-Bikinis besitzen eingearbeitete Drahtbügel, die der Brust Form geben. Diese Variante ist mit und ohne wattierte Körbchen erhältlich.
    • Charakteristisch für Triangel-Bikinis sind dreieckige Cups mit schmalen Bändern, die sich im Nacken und Rücken knoten lassen.
    • Sogenannte Neckholder-Bikinis sind Oberteile, die im Nacken gebunden werden und dabei Schultern und Rücken freigeben.
    • Balconette-Bikinis besitzen weit außen liegende Träger und seitliche Formstäbchen. Die meisten Modelle haben abnehmbare Träger.
    • Bandeau-Bikinis sind trägerlos und meist gerade geschnitten. Seitlich eingearbeitete Stäbchen verhindern das Verrutschen.
    • Mit Push-up-Bikinis wird dank wattierter Schalen und vorgeformter Körbchen ein vergrößernder Effekt erreicht.
    • Off-Shoulder-Bikinis sind besonders modisch und lassen eine oder beide Schultern frei.

    2. Bikiniformen: Unterteile

    Bikini Unterteile für Damen

    Auch bei den Bikinihöschen ist die Auswahl groß. Die klassischste Form stellen die Bikini-Slips dar. Sie sind wie ein normaler Slip geschnitten und mit breiteren Seiten als ein Tanga sowie einer niedrigen Leibhöhe ausgestattet. Es gibt auch Bikinihosen mit seitlicher Schnürung. Sie sind nicht nur ein Blickfang, sondern können auch zum optimalen Sitz des Höschens beitragen.

    Hotpants präsentieren sich als lang und gerade geschnittene Bikinihose für einen sportlichen Look. Sie bedecken den Po komplett und sind besonders bequem. High-Waist-Slips zeichnen sich durch ihre hohe Taille aus. Die hüfthohen Bikinihosen verzaubern mit ihrem Retrocharme. Bikini-Slips mit hohem Beinausschnitt strecken das Bein optisch und erinnern an die Mode der 80er-Jahre.

    3. Figurtyp bestimmen

    Beim Bikini kaufen geht es nicht alleine darum, ein Modell zu finden, das Ihnen optisch gefällt. Perfekt sitzen muss er nämlich auch. Weil Körperformen sehr unterschiedlich sein können, sollten Sie zunächst Ihren Figurtyp und dann Ihre persönlichen Maße korrekt bestimmen.

    • A-Typ: schmaler, zierlicher Oberkörper, breitere Hüften
    • V-Typ: breite Schultern, schmale Hüften
    • O-Typ: schmale Schultern, etwas mehr Busen, kleines Bäuchlein, schlanke Beine
    • H-Typ: Schultern, Brust, Taille und Hüfte bilden eine Linie
    • X-Typ: Schultern und Hüften gleich breit, schmale Taille
    • 8-Typ: viel Busen und Po, breite Hüften, kräftige Oberschenkel, im Verhältnis schlanke Taille

    4. Richtig Maß nehmen

    Die Bikinigröße richtet sich in der Regel nach Ihrer Konfektionsgröße. Für einen optimalen Sitz des Oberteils bieten die meisten Hersteller zusätzlich verschiedene Körbchengrößen an. Sie ergeben sich wie bei BHs aus Ihrem Brustumfang und der Unterbrustweite.

    Um Ihre persönliche Größe zu ermitteln, bestimmen Sie die entsprechenden Maße einfach im Stehen mithilfe eines waagerecht um den Körper geführten Maßbandes. Messen Sie zunächst die stärkste Stelle der Brust. Den Unterbrustumfang messen Sie direkt unterhalb des Busens. In der folgenden Tabelle können Sie nun Ihre entsprechende Körbchengröße unkompliziert ablesen.

    Größe (Unterbrustweite) Cup A Cup B Cup C Cup D Cup E

    65 (63 - 67 cm)

    77 - 78

    79 - 80

    81 - 82

    83 - 84

    85 - 87

    70 (68 - 72 cm)

    82 - 83

    84 - 85

    86 - 87

    88 - 89

    90 - 92

    75 (73 - 77 cm)

    87 - 88

    89 - 90

    91 - 92

    93 - 94

    95 - 97

    80 (78 - 82 cm)

    92 - 93

    94 - 95

    96 - 97

    98 - 99

    100 - 102

    85 (83 - 87 cm)

    97 - 98

    99 - 100

    101- 102

    103 - 104

    105 - 107

    90 (88 - 92 cm)

    102 - 103

    104 - 105

    106 - 107

    108 - 109

    110 - 112

    Hinweis: Hübsche Bikinis in vielfältigen Designs sind selbstverständlich auch in großen Größen erhältlich.

    5. Für jede Körperform der passende Bikini

    Je nach Figurtyp kann die richtig gewählte Bikiniform Schwachstellen kaschieren und Vorzüge hervorheben.

    Für den A-Typ

    Ein Bandeau-Bikini betont mit seinem horizontalen Schnitt den schmalen Oberkörper und streckt ihn optisch in die Breite. Ein Tankini setzt den Oberkörper in Szene und gibt ihm damit mehr Präsenz. Auch ein Bikini-Slip mit hohem Beinausschnitt ist von Vorteil, da er optisch das Bein und damit auch den gesamten Unterkörper streckt.

    Von Triangel- und Neckholder-Bikinis mit schmalen Trägern sollten Sie die Finger lassen. Der Oberkörper wirkt dadurch noch zierlicher. In puncto Farbe und Muster gilt für das Oberteil: je auffälliger, desto besser. Bikinihosen sollten für diesen Figurtyp am besten unifarben und dunkel sein.

    Für den V-Typ

    Neckholder-Bikinis schmälern optisch breite Schulterpartien und lassen den athletisch wirkenden Oberkörper femininer erscheinen. Setzen Sie Akzente auf das Bikiniunterteil: Muster, knallige Farben, Volants und Schleifen sind ein schöner Blickfang. Nicht zu empfehlen sind Bandeau-Bikinis, denn der gerade Querstreifen verstärkt breite Schultern optisch.

    Für den O-Typ

    Der Tankini lässt den Bauch quasi verschwinden. Ein tiefes Dekolleté betont gekonnt die hübsche Oberweite. Gefütterte Körbchen mit formenden Bügeln bringen den Busen in Form. Zudem zaubern dunkle Farben im Taillenbereich eine schlanke Körpermitte.

    Für den H-Typ

    Bei diesem Figurtyp sollte der Bikini betonen und nicht verstecken. Erwünscht ist alles, was mehr Fülle bringt. Muster und Raffungen geben sowohl der Brust als auch der Hüfte optisch mehr Volumen. Bügel-Bikinis mit gefütterten Körbchen lassen die Oberweite größer erscheinen. Hotpants betonen die Hüfte.

    Blümchenmuster, Prints, kräftige Farben, glänzende Materialien und verspielte Details lassen sie weiblicher wirken. Auch Bikinioberteile und Höschen mit Querstreifen schenken den entsprechenden Körperpartien mehr Volumen und lassen die Taille schmaler wirken.

    Für den X-Typ

    Für diesen Körpertyp ist nahezu jeder Bikini die richtige Wahl. Hier kommt es nur auf den persönlichen Geschmack an.

    Für den 8-Typ

    Bikinihosen in dunklen Farben lenken von den Hüften ab. Ein Retromodell mit angeschnittenem Bein verpackt den Po perfekt. Höschen mit extra hoher Leibhöhe reichen bis zum Bauchnabel und sind die idealen Bauchkaschierer. Auch Hosen mit Shapingfunktion können Sie einsetzen. Das gewählte Bikinioberteil sollte für ausreichend Halt sorgen. Ideale Modelle sind ein stabiler Neckholder-Bikini mit breiten Trägern, ein Tankini mit vorgeformten Körbchen oder ein Bikini mit Bügeln und Polsterung.

    Für Frauen mit wenig Oberweite

    Stützende Bügel und (herausnehmbare) Polsterungen zaubern eine größere Oberweite. Push-up-Varianten eignen sich hierzu hervorragend. Kleine Details haben eine große Wirkung: Peppige Farben, spannende Muster, Rüschen, Volants und Schleifen setzen nicht nur interessante Akzente, sondern füllen die Oberweite optisch perfekt auf.

    Für Damen mit großem Busen

    Dunkle Farben und filigrane Muster lassen die Brust kleiner erscheinen. Vorgeformte Cups und integrierte Bügel sorgen für ausreichend Halt. Ein breiter Steg und breite Träger entlasten die Schultern.

    6. Sportbikinis

    Sportliche Bikinis für Damen

    Damen, die nicht stundenlang in der Sonne liegen, sondern lieber schwimmen oder Beachvolleyball spielen wollen, benötigen einen besonderen Bikini. Im Wesentlichen unterscheidet sich der Sportbikini vom normalen Modell in seiner Schnittform.

    Damit beim Sport nichts verrutscht, muss die sportliche Badebekleidung eng am Körper sitzen. Oberteile mit überkreuzten Trägern und einem breiten Unterbrustband sorgen für einen guten Halt bei gleichzeitig hoher Bewegungsfreiheit. Oft als Bustier-Bikinis auftretend, sind sie bügellos und mit breiten Trägern ausgestattet. Die Bikini-Sporthose sitzt auf Hüfthöhe und liegt ebenfalls eng an.

    7. Bikinimode – Vielfalt in Form, Farbe, Muster und Details

    Moderne Bikinis für Damen

    Bikinis für Damen gibt es in einer schier grenzenlosen Vielfalt. Zu den Trends im Bereich der Bademode gehören fantasiereiche Blumendrucke, Leopardenmuster und farbenprächtige Kreationen.

    Neonfarben wecken Erinnerungen an die 80er-Jahre. Streifen und Punkte sind zeitlose Klassiker der Strandmode.

    Verspielte Rüschenbikinis und Hosen im Retrolook mit hoher Leibhöhe stehen ebenfalls hoch im Kurs. Unschlagbar ist die Kombination eines farbenfrohen Oberteils mit einem unifarbenen Höschen oder umgekehrt.

    8. Funktionelles und komfortables Material

    Optimales Bikinimaterial sollte weich im Griff, elastisch, formbeständig, strapazierfähig und schnelltrocknend sein. Deshalb bestehen die meisten Bikinis aus Polyester und Polyamid sowie Elasthan.

    Polyamid und Polyester gehören zu den am häufigsten verwendeten synthetischen Fasern im Bereich der Strandmode. Sie sind resistent gegen Abnutzung und auch im nassen Zustand hochelastisch. Sogar Salzwasser und Chlor machen ihnen in der Regel nichts aus. Darüber hinaus zeigen sich die Fasern schnelltrocknend sowie reiß- und scheuerfest. Elasthan ist sehr dehnbar, extrem reißfest, formbeständig und ultraleicht. Es stattet die Bademode mit einem Plus an Elastizität und somit auch Komfort aus.

    9. Bikinis richtig pflegen

    Bikinis sollten per Handwäsche oder im Schongang in der Maschine bei höchstens 30 °C gewaschen werden. Verwenden Sie milde Wasch- und keine Bleichmittel. Ein Schutzsäckchen schont die Bademode bei der Maschinenwäsche. Geben Sie den Bikini niemals in den Trockner und wringen Sie ihn auch nicht aus, da er dadurch seine Form verlieren kann. Trocknen Sie ihn am besten liegend auf einem Handtuch ausgebreitet. Die Herstelleranweisungen und Symbole auf dem Pflegeetikett sind in jedem Fall zu berücksichtigen.