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Badeanzüge für Damen

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    Badeanzüge: trendstarke Modelle für jeden Geschmack

    Ganz gleich, ob entspannte Stunden am Meer oder sportliche Trainingseinheiten auf Ihrem Programm stehen: Mit einem Badeanzug sind Sie bereit, am und im Wasser eine gute Figur zu machen. Der Klassiker der Bademode erlebt nicht ohne Grund ein großes Revival: Stilsicher, trendstark und passgenau begleitet er Auftritte an Pool und Strand.

    Entdecken Sie in unserem Ratgeber wissenswerte Informationen rund um den modischen Einteiler, und nutzen Sie unsere praktischen Tipps, um ein Modell zu finden, das Ihre Proportionen bestmöglich zur Geltung bringt.

    Inhaltsverzeichnis

    1. Der Badeanzugschnitt

    Badeanzüge setzen auf Vielfalt. Nicht nur was die Farben und Muster angeht, sorgen die verschiedenen Modelle für Abwechslung: Von den Trägern bis zu den Beinausschnitten sind zahlreiche schnitttechnische Variationen möglich. Je nach Körpertyp der Trägerin und entsprechendem Verwendungszweck kann mal die eine, mal die andere Variante überzeugen:

    Sportliche Badeanzüge für Damen

    Sport-Badeanzüge

    Sportlerinnen, die ausdauernd ihre Bahnen ziehen wollen, sind mit geradlinigen Badeanzügen gut beraten. Flache Rundhalsausschnitte, überkreuzte Träger oder Ringerrücken bieten Ihnen jederzeit einen optimalen Sitz.

    Der Widerstand im Wasser ist bei diesen Modellen so gering, dass sie die optimale Grundlage für persönliche Bestzeiten bieten. Zu den typischen Vertretern dieser Klasse gehören die Designs bekannter Marken wie adidas oder NIKE.

    Jetzt wird es modisch

    Sonnenanbeterinnen können, was das Design ihres Badeanzugs angeht, aus den Vollen schöpfen:

    Tipps für eine kleinere Oberweite:

    Ein trägerloser Schwimmanzug oder ein Modell mit abnehmbaren Trägern ermöglicht Ihnen streifenfreie Bräune. Er ist allerdings eher für Frauen mit kleinem Busen geeignet. Ebenso verhält es sich mit schmalen Neckholder-Varianten, die im Nacken gebunden werden.

    Tipps für eine größere Oberweite:

    Frauen mit einer großen Oberweite sollten auf Badeanzüge mit breiten Trägern, eingearbeiteten Schalen, Bügeln oder einem elastischen Unterbrustband setzen. Diese Modelle bieten ausreichend Unterstützung und optimalen Halt. Ein tiefer Rückenausschnitt ist für ein Plus an Stützkraft im Idealfall mit einem zusätzlichen Steg versehen.

    Dekolleté betonen:

    Soll der Badeanzug für Damen das Dekolleté gelungen in Szene setzen, haben Sie mehrere Optionen: Balconette-Ausschnitte mit an der Außenseite platzierten Trägern lassen die Brust optisch größer erscheinen. Auch Herz- und tiefe Rundhalsausschnitte schmeicheln den weiblichen Rundungen. Zusätzlich können herausnehmbare Pads und Push-up-Funktionen maßgeblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild nehmen.

    Moderne Badeanzüge für Damen

    Weitere Tipps:

    • Wer den Hals länger und die Schultern schmaler wirken lassen möchte, ist mit einem Badeanzug für Damen mit tiefem V-Ausschnitt oder klassischen Nackenträgern gut beraten.
    • Ein hoher Beinausschnitt, wie ihn Kreationen von Calvin Klein gern zeigen, lässt die Beine optisch länger wirken. Modelle mit angeschnittenem Bein sorgen für eine charmante Retro-Ausstrahlung.

    2. Reine Formsache

    Nur wer sich rundum wohl in seiner Badekleidung fühlt, kann die entspannten Stunden am Strand oder Beckenrand in vollen Zügen genießen. Kreationen, die optimal mit Ihrer Figur harmonieren, machen es Ihnen leicht, selbstbewusst unterwegs zu sein. Ganz gleich, ob Sie Ihren Busen zu flach, die Taille zu wenig ausgeprägt oder den Hüftumfang zu üppig finden: Kleine Schwachstellen geraten gelungen in den Hintergrund, wenn Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Schokoladenseiten zu betonen.

    • A-Typen: Verspielte Details wie Raffungen, Rüschen, Volants oder Perlen sind eine gute Möglichkeit, den Blick des Betrachters gezielt zu lenken. Frauen mit einer kleinen Oberweite und ausgeprägter Hüftpartie – sogenannte A-Typen – können raffinierte Ausschnitte mit angesagten Reißverschlüssen nutzen, um den Oberkörper zu betonen.
    • V-Typen: Umgekehrt können Hüfte und Gesäß akzentuiert werden, um von breiten Schultern oder üppigen Brüsten klassischer V-Typen abzulenken.
    • H-Typ: Nutzen Sie trendige Cut-outs oder kontrastfarbene Einsätze, um eine schmale Figur kurvenreich erscheinen zu lassen, wenn Sie zum sogenannten H-Typ gehören.
    • O-Typen: Weit ausgeschnittene oder leicht figurformende Badeanzüge, wie sie zum Beispiel Lascana anbietet, sind vor allem für Frauen mit einer ausgeprägten Körpermitte – die O-Typen – vorteilhaft.
    • X-Typen: Wer mit einer Sanduhrsilhouette gesegnet ist, also zu den X-Typen gehört, hat das Glück, dass ihm nahezu alle Schnittformen gut stehen.

    3. Badeanzüge in verschiedenen Farben und Mustern

    Badeanzug mit Muster für Damen

    Auffällige Prints, kleinteilige Muster und leuchtende Farben stechen sofort ins Auge. Machen Sie sich diese Eigenschaften zunutze: Betonen Sie bestimmte Körperpartien, lassen sie andere gekonnt zurückstehen. Die Palette verschiedener Dessins reicht von breiten Blockstreifen über tropische Blumendrucke bis hin zu Leopardenmustern. Auch Markenschriftzüge, wie zum Beispiel TOMMY HILFIGER sie gerne einsetzt, sind ein idealer Blickfang.

    Ob Sie sanfte Pastelltöne bevorzugen oder kräftige Neonfarben, ist sicher Geschmackssache. Da die Farbe Ihres Badeanzugs aber auch Einfluss darauf nimmt, wie blass oder gebräunt Sie erscheinen, ist es ratsam, sie auf Ihren Hautton abzustimmen. Zurückhaltende und gedeckte Farben harmonieren optimal mit einem hellen Teint. Dunklere Hauttypen können auch kräftige Farbtöne wie Türkis oder Orange hervorragend tragen. Mit Schwarz, Weiß, Blau und auch Rot machen Sie im Bereich der Bademode garantiert nichts falsch. Diese Farben passen zu nahezu allen Hautfarben und sind ideal, wenn Sie einen zeitlos klassisches Design suchen, das Sie mehr als eine Saison in den Urlaub begleitet.

    4. So bestimmen Sie Ihre Badeanzuggröße

    Nicht nur für Schwimmer ist ein gut sitzender Badeanzug unverzichtbar. Gnadenlos offenbart der kleine Einteiler auf den ersten Blick, ob er gut sitzt oder nicht. Es lohnt sich, mehrere Modelle anzuprobieren und zu vergleichen. Mit einer optimalen Passform steigt schließlich auch das Wohlbefinden.

    Um Ihre persönliche Badeanzuggröße zu bestimmen, brauchen Sie nur zwei Werte:

    1. Ihre normale Konfektionsgröße
    2. die Körbchengröße Ihres BHs

    Da sich der Körper mit der Zeit durchaus verändert, lohnt es sich, beide ab und an auf den neuesten Stand zu bringen. Das können Sie problemlos selbst machen. Sie benötigen lediglich ein Maßband, das Sie möglichst waagerecht an der stärksten Stelle Ihrer Brust, Ihrer Taille und Ihrer Hüfte um den Körper führen. Anschließend müssen Sie nur noch unsere praktische Tabelle zurate ziehen. Sie gibt Ihnen auf einen Blick Auskunft über Ihre Konfektionsgröße:

    Konfektionsgröße Brustumfang in cm Taillenumfang in cm Hüftumfang in cm

    32

    76

    63

    85

    34

    80

    66

    89

    36

    84

    69

    93

    38

    88

    72

    97

    40

    92

    76

    100

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    80

    103

    44

    100

    85

    106

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    104

    90

    109

    48

    110

    96,5

    114

    Auch für die Körbchengröße benötigen Sie Ihren Brustumfang. Zusätzlich müssen Sie die Unterbrustweite bestimmen. Aus der Differenz beider Werte ergibt sich die jeweilige Größe, die Ihnen am besten passt. Mit unserer Tabelle können Sie sich den Rechenschritt aber auch sparen:

    Größe (Unterbrustweite in cm) A-Cup B-Cup C-Cup D-Cup E-Cup

    65 (63 – 67)

    77 – 78

    79 - 80

    81 - 82

    83 - 84

    85 - 87

    70 (68 – 72)

    82 – 83

    84 - 85

    86 - 87

    88 - 89

    90 - 92

    75 (73 – 77)

    87 – 88

    89 - 90

    91 - 92

    93 - 94

    95 - 97

    80 (78 – 82)

    92 – 93

    94 - 95

    96 - 97

    98 - 99

    100 - 102

    85 (83 – 87)

    97 – 98

    99 - 100

    101 - 102

    103 - 104

    105 - 107

    90 (88 – 92)

    102 – 103

    104 - 105

    106 - 107

    108 - 109

    110 - 112

    Hinweis: Um allen Figurtypen gerecht zu werden und einen bestmöglich sitzenden Badeanzug bieten zu können, sind modische Designs auch in großen Größen erhältlich.

    5. Das Material

    Passgenaue Badeanzüge für Damen

    Badeanzüge sind für einen rundum gelungenen Sitz aus elastischen Stoffen gefertigt.

    In der Regel bestehen die modischen Kreationen aus synthetischen Fasern. Vor allem Polyester und Polyamid werden aufgrund ihrer typischen Eigenschaften gerne verwendet. Sie sind besonders strapazierfähig, leicht und schnelltrocknend. Selbst Chlor und Salzwasser können ihnen nicht so schnell etwas anhaben. Für ein Plus an Formbeständigkeit sind sie häufig mit einem Anteil Elasthan gemischt.

    Tipp: Einige Modelle sind speziell als chlorresistent, wasserabweisend, schnelltrocknend und UV-schützend ausgewiesen. Werfen Sie einen Blick auf das Etikett des Herstellers.

    6. Einen Badeanzug richtig pflegen

    Damit Sie lange Freude an Ihrer Badekleidung haben, ist die richtige Pflege der textilen Fasern das A und O. Anders als Sie vielleicht vermuten, können Sie bereits aktiv werden, bevor Sie sich in die Fluten wagen oder erste Bahnen schwimmen:

    • Lassen Sie Sonnencreme vollständig einziehen, bevor Sie in Ihre Bademode schlüpfen. So kann sie sich nicht in den Textilien absetzen.
    • Sind Sie am Pool unterwegs und wollen sich am Beckenrand sonnen, achten Sie darauf, ein Handtuch unterzulegen. Häufig sind die Fliesen in diesem Bereich besonders rau. Nassen Füßen bietet dies ein Plus an Trittsicherheit, der Badeanzug könnte ohne ein Handtuch als Schutz Fäden ziehen.

    Waren Sie bereits im Wasser, ist es Zeit für die zweite Phase der Textilpflege:

    • Spülen Sie Ihren Badeanzug gründlich mit klarem Wasser aus. So stellen Sie sicher, dass Salz-, Sand- und Chlorreste vollständig entfernt werden.
    • Nach circa jedem dritten Tragen empfiehlt es sich außerdem, den Schwimmanzug in der Maschine zu reinigen. Das Waschetikett des Herstellers gibt Auskunft über die empfohlene Wassertemperatur. Auf Weichspüler sollte generell verzichtet werden, da er den Elasthananteil der Badebekleidung aus der Form bringen kann.
    • Statt den Anzug zu schleudern oder auszuwringen, ist es schonender, das Wasser mithilfe eines Handtuchs behutsam herauszudrücken.
    • Auch wenn es verlockend ist, Bademode schnell in der Sonne zu trocknen, sollten Sie zum Schutz der Farben und Fasern darauf verzichten. Breiten Sie die Designs stattdessen im Schatten auf einem Handtuch aus.