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Bademode für Damen

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    Bademode für Damen: alles über Bikini, Badeanzug und Co.

    Trendige Badeanzüge im Retrostil begleiten Sie durch den Sommer. Sonnendurchlässige Bikinis in frischen Farben verhelfen Ihnen zu nahtloser Urlaubsbräune und sportliche Badeshorts und -shirts lassen Sie beim Stand Up Paddling lässig punkten. Die Welt der Bademode für Damen setzt auf Vielfalt. Verschiedene Schnitte, Designs und Funktionen machen es Ihnen leicht, für jeden Anlass, jeden Geschmack und auch jeden Figurtyp ein passendes Modell zu finden.

    Inhaltsverzeichnis

    1. So vielfältig ist Bademode für Damen

    Bademode für Damen hat nicht nur im Urlaub oder in den Sommermonaten ihren großen Auftritt. Begeisterte Sportlerinnen und Badenixen begeben sich das ganze Jahr über ins Wasser. Die einen ziehen diszipliniert ihre Bahnen, die anderen lassen sich – im wahrsten Sinne des Wortes – ein wenig treiben, um zu entspannen. Der klassische Einteiler ist dabei genauso häufig am Beckenrand zu sehen wie zweigeteilte Designs. Sie haben die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Modellen zu wählen.

    Die Klassiker: Badeanzug, Bikini und Tankini

    Badeanzüge für Damen

    Der Badeanzug gilt als der absolute Klassiker der Damenbademode und zeigt sich in sämtlichen Stilrichtungen von feminin bis sportlich.

    Besonders Modelle mit flachen Ausschnitten, überkreuzten Trägern oder Ringerrücken bieten Schwimmerinnen optimale Bewegungsfreiheit und einen passgenauen Sitz.

    Wer kleine Problemzonen kaschieren möchte, setzt auf Badeanzüge mit figurformenden Eigenschaften. Sonnenanbeterinnen kommen mit der modischen Variante – dem Monokini mit seitlichen Cut-outs – auf ihre Kosten.

    Modische Bikinis für Damen

    Der Bikini ist als femininer Zweiteiler seit den 50er-Jahren fester Bestandteil der Bademode für Damen.

    Er besteht aus einem BH-ähnlichen Oberteil und einer harmonisch abgestimmten Hose.

    Je nachdem, ob eine Variante mit Push-Up-Effekt oder ein schmales Bustier, ein klassischer Bikinislip oder eine hoch in der Taille sitzende Hose mit Raffungen gewählt wird, zeigt er sich mal sportlich, mal trendstark.

    Tankinis für Damen

    Der Tankini kombiniert die Vorzüge eines Badeanzugs und eines Bikinis.

    Er besteht aus einer Hose und einem bauchbedeckenden Oberteil und beherrscht ebenfalls alle Spielarten moderner Designs.

    Das Top kann sowohl leger fallen als auch hauteng geschnitten, mit stützenden Formbügeln oder zarten Bindebändern versehen sein. Die Hosenvarianten reichen von knapp sitzenden Modellen bis hin zu Shorts mit kurzen Beinen.

    Sportliche Badeshorts für Damen

    Badeshirts und -shorts

    Badeshirts finden sich vor allem im Sportbereich der Surfmode. Geschnitten wie ein T- oder Langarmshirt bieten diese Oberteile ihrer Trägerin in der Regel jede Menge Bewegungsfreiheit und zuverlässigen UV-Schutz.

    Badehosen in Form legerer Shorts bilden ihre stilechte Ergänzung. Sie punkten sowohl im als auch am Wasser und sind für eine Partie Beachvolleyball genauso geeignet wie für einen Ausflug in die Strandbar.

    Praktisch: Der Bademantel kann als das sprichwörtliche i-Tüpfelchen der Bademode für Damen angesehen werden. Er lädt Wellnessfans und Schwimmerinnen gleichermaßen dazu ein, es sich in weichen Frottier gekuschelt richtig gemütlich zu machen.

    2. Stellen Sie Ihre Vorzüge in den Mittelpunkt

    Wenn Sie entspannte Stunden in der Sonne genießen und Ihre Proportionen schmeichelhaft in Szene setzen wollen, können Sie getrost auf das vielfältige Angebot der Bademode für Damen vertrauen. Die verschiedenen Schnitte ermöglichen es Ihnen ohne weiteres, Ihre Vorzüge zu betonen. Werfen Sie einen Blick auf unsere Tipps und seien Sie selbstbewusst in der Badebekleidung Ihrer Wahl unterwegs.

    A-Typ

    Frauen, die zum sogenannten A-Typ gehören, zeichnen sich durch schmale Schultern und eine kräftige Po- und Oberschenkelpartie aus. Ihnen stehen Badeanzüge mit raffinierten Ausschnitten oder Oberteile mit aufwendigen Verzierungen, die die Blicke auf sich ziehen, besonders gut. Für eine optische Streckung des Unterkörpers sollten sie auf Einteiler oder Bikinihosen mit hohem Beinausschnitt setzen.

    V-Typ

    Beim V-Typ verhält es sich genau umgekehrt. Seine Schultern sind breit, die Hüften schmal. Für eine ausgewogene Erscheinung sollte er mit verzierten Bade- und Bikinihosen für mehr Volumen sorgen.

    H-Typ

    Sind Ihre Schultern und Hüften etwa gleich breit und ist die Taille nur wenig ausgeprägt, sind Sie eine klassische Vertreterin des H-Typs. Greifen Sie zu Monokinis mit seitlichen Aussparungen, um feminine Kurven zu zaubern. Auch Bikinis, die im Bereich der Brüste und Hüften auf Volants und Rüschen oder auffällige Muster setzen, lassen die Figur weiblicher erscheinen.

    O-Typ

    Eine ausgeprägte Körpermitte deutet figurtechnisch auf den O-Typ hin. Für ihn empfiehlt es sich, auf Badeanzüge und Zweiteiler zu setzen, die Dekolleté und Beine in den Fokus rücken. Eingearbeitete Formbügel bieten einer großen Oberweite optimale Unterstützung. Locker fallende Tankinis oder hoch geschnittene Hosen im Retrostil lassen das ein oder andere Kilo zu viel gekonnt in den Hintergrund treten.

    X-Typ

    Der X-Typ besitzt gleich breite Schultern und Hüften sowie eine schmale Taille. Gehören Sie zu diesem Figurtyp, können Sie sich glücklich schätzen, aus der vollen Bandbreite der Bademode zu schöpfen.

    Tipp: Ganz gleich, welchem Bademodenmodell Sie den Vorzug geben – achten Sie unbedingt auf eine optimale Passform. Ein Badeanzug oder Bikinioberteil, das einschneidet, lässt Sie fülliger aussehen, als Sie sind. Wie bei allen anderen Bereichen der Mode können Sie auch bei der Auswahl von Strand- und Badebekleidung auf Ihre üblichen Konfektions- und Wäschegrößen vertrauen.

    3. Stile und Bademodentrends

    Badeanzug für Damen im Retro Look

    Ganz gleich, ob Sie auf zeitlose Designs setzen oder Spaß daran haben, die neuesten Trends mitzumachen – Bademode für Damen ist in sämtlichen Stilrichtungen erhältlich. Die Auswahl reicht von unifarbenen über maritim gestreifte Designs bis hin zu aufwendig gemusterten Varianten im Ethno-Stil. Zurückhaltende Farben sind ebenso zu finden wie kräftige Nuancen. Bekannte Marken wie Calvin Klein, TOMMY HILFIGER, LASCANA, ESPRIT, Roxy und andere halten Modelle in unzähligen verschiedenen Ausprägungen bereit.

    Vor allem Retrokreationen im Stil der 80er- und 90er-Jahre mit hohen Bein- und ausgefallenen Rückenausschnitten sowie markanten Strukturmustern liegen stark im Trend. Dabei versteht sich fast von selbst, dass auch die in diesen Jahrzehnten beliebten Neonfarben hoch im Kurs stehen. Finden Sie eher Gefallen an Kreationen im Stil der 50er-Jahre, Designs in Aquatönen oder Varianten mit Volants und Rüschen, sind Sie mit Ihrer Bademode ebenfalls am Puls der Zeit. Und auch florale Muster, Tierfelldrucke oder asymmetrische Schnitte eignen sich, um modisches Gespür zu zeigen.

    Tipp: Stimmen Sie Ihre Bademode farblich auf Ihren persönlichen Hautton ab, bringt das Ihre Urlaubsbräune besonders gelungen zur Geltung.

    4. Das Material

    Bademode für Damen wie Badeanzüge, Bikinis und Tankinis sind in der Regel aus synthetischen Fasern wie Polyamid und Polyester gefertigt. Sie sind strapazierfähig, schnelltrocknend und noch dazu pflegeleicht. Elasthan sorgt als Beimischung für eine Extraportion Elastizität und Formbeständigkeit.

    Zusätzlich zu den materialtypischen Eigenschaften statten einige Marken ihre Designs mit chlorbeständigen Qualitäten und einem zuverlässigen UV-Schutz aus. Vor allem, wenn Sie regelmäßig im Wasser oder in der Sonne unterwegs sind, lohnt sich die Investition in diese qualitativ hochwertigen Modelle.

    5. Die richtige Pflege der Bademode

    Sonne, Salzwasser und Chlor verlangen Bademode für Damen einiges ab. Um möglichst lange Freude an Ihrem Ein- oder Zweiteiler zu haben, lohnt es sich, der Pflege Ihrer Textilien ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken.

    1. Spülen Sie Ihre Schwimmbekleidung nach jeder Benutzung mit klarem Wasser aus, um Salz- oder Chlorreste und Sand zu entfernen.
    2. Gönnen Sie den Textilien von Zeit zu Zeit eine Wäsche in der Maschine. Halten Sie sich, was das Waschprogramm und die Temperatur angeht, unbedingt an die empfohlenen Angaben des Herstellers. Sie finden sich auf dem Waschetikett des Designs.
    3. Verzichten Sie auf Weichspüler. Er setzt sich in den Elasthanfasern der Bademode ab und bringt sie aus der Form.
    4. Setzen Sie weder Badeanzüge noch Bikinis oder Shorts der direkten Sonne aus, um sie zu trocknen. So erhalten Sie die Farbkraft der Modelle möglichst lange.